Die Welt der Scanner-Persönlichkeit

Was ist eine Scanner-Persönlichkeit? Oder auch: Was sind Scanner für Typen? Was den Scanner antreibt, welche Tipps im Alltag nützlich sind und warum Scanner einen großen AHA-Moment erleben, wenn sie erstmals von der Scanner-Theorie erfahren …


Das erwartet dich hier:

  1. Was ist ein Scanner?

  2. Die Suche der Scanner-Persönlichkeit

  3. Barbara Sher, Namensgeberin

  4. Der AHA-Moment des Scanners

  5. Scanner Erfahrungsberichte

  6. Scanner, und nun? Scanner-Persönlichkeit Tipps für mehr Struktur

  7. Feeling stuck? Mentale Blockaden lösen

  8. Time Sickness

  9. Achtung, Scanner-Life-Balance

  10. Conclusion: So what?

  11. Mehr! Inspiration: Videos, Bücher, Quellen

Was ist ein Scanner?

Eine Freundin hat ihren Motorrad-Führerschein gemacht. Nach einem Jahr hatte sie allerdings erst eine Handvoll Fahrten auf ihrer Erlebnisliste. "Weißt du", sagte sie. "Ich glaube, ich habe den Führerschein nur gemacht, weil ich einfach wissen wollte, ob ich das kann.” Das war schon alles. Kein Easy Ryder, keine wilden Abenteuer. Nun ist der Führerschein da, und ihr Projekt ist stolz erledigt.

Und das, my friend, klingt ganz nach einer Scanner-Persönlichkeit.


Scanner sind Generalisten. Scanner sind vielseitig und flexibel. Scanner lieben es, zu lesen, zu schreiben, zu reparieren, zu erfinden und neues Wissen zu lernen.
(Der aufmerksame Leser beachte, dass hier das Wörtchen “und“ verwendet wird, nicht “oder”).


Scanner sind Menschen, die sich schnell in verschiedenste Themen einarbeiten und für noch mehr Dinge begeistern können. Auch sind Scanner-Persönlichkeiten oft Autodidakten. An neuen Ideen mangelt es selten: Die Gedanken sprudeln und im Überschwang seiner Einfälle ist der Scanner vollkommen in seinem Element.


Doch oft verschwindet die Begeisterung genauso schnell wie sie gekommen ist. Nicht selten sind Scanner-Persönlichkeiten zwischen all den Möglichkeiten hin- und hergerissen. Es gibt schlichtweg so viele Ideen, dass es unmöglich erscheint, sich zu entscheiden. Entscheidungen sind oft ein Graus: Gut möglich dass der Scanner schliesslich zu gar keiner Wahl kommt und sich hoffnungslos in seinen vielen neuen Themen verzettelt.

Die Suche der Scanner-Persönlichkeit

Viele Scanner, die (noch) nicht wissen, dass sie Scanner-Persönlichkeiten sind, fühlen sich lost. Vielseitigkeit ist schön und gut, aber sie selbst sind von ihrer eigenen Sprunghaftigkeit genervt. Manchmal beschleicht sie das Gefühl, alles ein bisschen, aber nichts richtig zu können. Neidisch blinzeln sie dann auf diejenigen, die sich mit vollem Herzen auf ein einziges Thema stürzen und damit zum Experten auf ihrem Gebiet werden. Warum gelingt ihnen das nicht? Überall bekommen sie den Ratschlag, ihrer Bestimmung zu folgen - doch sie sehen ihre Bestimmung nicht. In einer Welt der Spezialisten fühlten sich Scanner oft wie ein Kompromiss. Unverstanden von der Welt, aber was noch schlimmer ist, unverstanden von sich selbst.

Barbara Sher, Namensgeberin

Barbara Sher, Autorin und Coach, glaubte fest daran, dass die Interessen eines Menschen immer Hinweise auf seine wahre Natur geben. Und dass es für jeden darum geht, seine Natur zu leben. Immer wieder traf sie Menschen, die irritiert davon waren, dass sie sich aufgrund von vielen Interessen nicht auf ein Thema konzentrieren konnten. Barbara Sher belegte diesen Typus mit dem Begriff Scanner Personality - Scanner-Persönlichkeit - und beschreibt damit all diejenigen, deren Natur, Talent und Persönlichkeit es ist, viele Neigungen zu haben.


Laut Barbara Sher ist es dabei nicht nur okay, mehrere Interessen zu haben. Vielmehr ist es sogar die Pflicht, diese vielen Interessen auch zu leben. Ihr Bild dafür ist das einer Biene: Die Honigbiene fliegt von Blüte zu Blüte, aber sie verharrt dort nie lange.

Niemand käme auf die Idee, Bienen deswegen als sprunghaft zu bezeichnen. Es ist einfach die Natur der Biene und ihr Auftrag, Pollen von Blüte zu Blüte zu bringen. Andernfalls hätten wir kein funktionierendes Ökosystem.

Barbara Sher vergleicht die Scanner Persönlichkeit mit Honigbienen, die auf einer Wiese von Blüte zu Blüte fliegen.

Der AHA Moment des Scanners

Und plötzlich schlägt es ein wie der Blitz. Wenn sich mit einem Whoom der AHA-Moment ankündigt. Wenn man plötzlich versteht!

So ähnlich beschreiben viele Scanner-Persönlichkeiten den Moment, wenn sie das erste Mal von der Theorie über ihre spezielle Persönlichkeit erfahren. Zuerst ein Stutzen, auf das sich ein großes Staunen und schlagartige Erleichterung einstellt.


Hey, ist es das?! Wow, das könnte es sein! Deswegen also!


Endlich gibt es eine Erklärung. Endlich etwas, das Sinn ergibt und alles miteinander verbindet. Endlich sich verstanden fühlen.
Es scheint das fehlende Teil des Puzzles zu sein.

Scanner - Erfahrungsberichte*

  • "Es ist etwas Wunderbares passiert. Endlich hatte ich eine Erklärung für meine Sprunghaftigkeit und oftmals wirren Gedanken gefunden. Ich war zwar gut in ganz vielen unterschiedlichen Themen, aber ich war immer auf der Suche nach der einen Sache, in der ich besser sein würde als alle anderen. Doch jetzt kann ich aufhören zu suchen, denn ich habe endlich die Antwort: Ich bin eine Scannerpersönlichkeit”

  • "Ich bin fast vom Stuhl gefallen, die Beschreibung trifft genau auf mich zu. Ich wusste nie, warum ich diese eine Sache nicht finden konnte. Aber jetzt ist es egal und ich kann so viele neue Dinge tun und lernen, wie ich will."

  • "Ich dachte, mit mir stimmt etwas nicht, jetzt bin ich erleichtert."

  • "Während einer Prüfungsvorbereitung, in der ich mich nur auf das Lernen konzentrierte, bemerkte ich, dass ich mich unglücklich und deprimiert fühlte. Bei meinen Recherchen stieß ich auf einen Artikel über Vielbegabte, in dem berichtet wurde, wie unglücklich eine einseitige Beschäftigung diese Art von Menschen macht. Das war mein Aha-Moment. Es war unglaublich. Es war, als ob der Sinn meines Lebens zurückkehrte. Ich fühlte mich sofort besser, weil ich es verstand, und dann konnte ich reagieren. Mir wurde klar, dass ich meinen Abschluss machen wollte und dass ich gerne in diesem Beruf arbeiten wollte. Mir wurde klar, dass mein Ziel darin bestand, gute Arbeit zu leisten, und nicht, die Beste der Welt in diesem Bereich zu sein. Deshalb habe ich meine beruflichen Ziele "eingeschränkt", um einen Ausgleich zu meinen anderen Interessen zu schaffen. Ich erkannte, dass auch meine anderen Themen für mich wichtig waren, auch wenn sie kein Geld einbrachten".

Scanner, und nun? Tipps für mehr Struktur für die Scanner-Persönlichkeit

Allein die Erkenntnis, die Persönlichkeit eines Scanners zu haben, scheint ein entscheidender Schritt nach vorne zu sein. Oft ändern sich die Denkmuster automatisch, andernfalls kann bewusst an hinderlichen Überzeugungen gearbeitet werden.

Doch es bleibt das häufige Gefühl des Verzettelns: Zu viele Ideen und zu viel Angst, etwas zu verpassen.

Was hilft gegen zu viel Gedanken-Remmidemmi?
Struktur.
Struktur für mehr Freiheit, im Kopf.


5 Struktur-Tipps im Scanner-Alltag:
1. Puffer einbauen

Unser Gehirn spielt uns gerne einen kognitiven Streich, der sich Overconfident bias nennt. Er beschreibt die Tatsache, dass wir uns gerne überschätzen, indem wir die Zeit unterschätzen, die wir für das Erledigen von Arbeiten benötigen. Abhilfe schafft die einfache Idee, mehr Zeit-Puffer einzuplanen. Indem wir von vornherein mehr Zeit einkalkulieren, geben wir den geschätzten und den notwendigen Themen des Lebens mehr Raum und Muße. Wenn wir den Aufgaben die benötige Zeit einräumen, verringert sich der innere Widerstand und wir können unsere täglichen Projekte mit mehr Gelassenheit erledigen.

2. Das Scanner Projektbuch

Wie beherrscht man einen Kopf voller Ideen? Indem man sie auf (virtuelles) Papier bringt.
Die Menge an neuen Einfällen und Themen fühlt sich oft erdrückend an. Daher: Aufschreiben, - und alles in einem Projektbuch sammeln. Schreiben hilft, die Dinge klarer zu sehen. Indem wir Gedanken in einen Satz packen, sind wir "gezwungen", konkret zu werden und uns klar auszudrücken.

Schreiben macht außerdem den Kopf frei. Braindump nennt sich die Methode, mit der sich der Kopf “entleeren” lässt: Alles, was einem in den Sinn kommt wird schriftlich notiert. Dabei gibt es keine Spielregeln. Das Aufschreiben sorgt dafür, dass unser Gehirn die Dinge für erledigt hält - sie brauchen nun nicht weiter in unserem Kopf herumzuschwirren. Auch dieser Effekt hat einen Namen: Zeigarnik-Effekt.

3. Job: Verschiedene Arbeitsmodelle ausprobieren

Welches Arbeitsmodell passt am besten zu dir? Ein Vollzeit- Job? Freiberufliche Projektarbeit? Ein Mix aus beidem? 40, 30 oder 20 Stunden? Hierzu die Aussage eines Scanners: "Ich könnte mir nicht vorstellen, Vollzeit in einem Beruf zu arbeiten, weil mich das unglücklich machen würde. Der Grund liegt nicht in der Arbeit selbst, sondern darin, dass ich alle anderen Projekte und Interessen mehr oder weniger aufgeben müsste, weil ich einfach viel weniger Zeit dafür hätte.”
Die Lösung: Am besten ausprobieren.

4. Entscheidungen treffen

Was kannst du tun, wenn du dich nicht entscheiden kannst? Welches neue Thema sollst du bloß als nächstes angehen?

Probier´s mit Münzwurf: Kopf oder Zahl!

In diesem Fall geht´s nicht darum, Entscheidungen zu delegieren und sich zu drücken. Vielmehr ist die Idee, sein Unterbewusstsein auszutricksen. Der Trick ist folgender: Sobald die Münze gefallen ist und du das Ergebnis siehst, gilt es auf das erste Gefühl zu achten. Gefällt dir spontan das Resultat? Oder verziehst du das Gesicht? Genau DAS ist dann die Entscheidung. Sprich, du akzeptierst die Wahl, wenn sie sich okay anfühlt. Oder du entscheidest dich für die andere Alternative, wenn du mit dem Münzwurf unzufrieden bist. (Mist, ich hätte doch lieber Kopf!). Der Münzwurf soll dein Unterbewusstsein hervorlocken und das spiegelt sich in deiner ersten Reaktion. Als Hilfestellung kannst du jemanden bitten, dein Gesicht beim Werfen zu beobachten :)
Ist dir das Wahlergebnis egal, - dann ist es tatsächlich egal. Du kannst die Münzentscheidung nehmen oder auch nicht, denn beide Entscheidungen sind gleich-wertig.

5. Assistent gesucht

Du hast viele neue Projekte und zu wenig Zeit? Wie wäre es, Aufgaben zu delegieren und einen Assistenten anzuheuern, um dir zeitlich mehr Freiraum zu verschaffen? Auch wenn es sich ungewohnt anfühlt lohnt ein genauer Blick: Gibt es ein Thema, das ausgelagert werden kann? Korrekturlesen, Texte editieren, Videos schneiden, Putzen, Bügeln, Gartenarbeit, Besorgungen? Schnelle Hilfe findet sich beispielsweise auf Ebay Kleinanzeigen, MyHammer, auf Aushängen oder beim nächsten Lieferdienst.

Tipps für die Scanner-Persönlichkeit: ein Projektbuch!
Die Scanner_Persoenlichkeit liest oft mehrere Bücher gleichzeitig. Hier zum Beispiel das Buch der Scanner-Persönlichkeit Marie Forleo "Everything is figureoutable"


Feeling stuck? Mentale Blockaden lösen

Marie Forleo ist - unter anderem - Unternehmerin, Life Coach, Speakerin und Bestseller-Autorin. Sie selbst bezeichnet sich als "multipassionate Entrepreneur” und ist eine waschechte Scanner- Persönlichkeit. Auch sie litt darunter, nicht den Beruf und diese eine Passion zu finden. Und auch bei ihr markierte der Moment der Erkenntnis, einfach eine vielseitige Natur zu haben, den euphorischen Wendepunkt.


Marie Forleo weiss, was es heißt, mental festzustecken. Einen ihrer größten Fehler beschreibt sie darin, dass sie im Kopf nach Antworten gesucht hat, die man nur durch Erfahrung finden kann. Ihr Aha-Moment: Wirkliche Klarheit bekommt nur der, der Neues ausprobiert und sich von diesen Erfahrungen zu den nächsten Schritten leiten lässt. Wer also feststeckt, dem rät sie:

Machen!
Irgendeinen Schritt, egal wie winzig.
Jeder Schritt führt zu einer neuen Erfahrung und gibt Rückschlüsse für den nächsten Schritt. Es geht darum, Sachen auszuprobieren und dann zu beobachten, wie es sich anfühlt. Um danach zu entscheiden, welches Thema wir weiter verfolgen möchten.”


Klarheit entsteht durchs Machen, nicht durchs Nachdenken.

“Clarity comes from engagement, not thought.” (Marie Forleo)

Time Sickness

Und dann gibt es noch die Falle, die Barbara Sher die Zeitkrankheit nennt. Sie beschreibt eine Art Hysterie, die zu dem Glauben führt, jede wache Stunde ausfüllen zu müssen. Zeitkrankheit bedeutet, dass wir uns unbewusst in der fixen Idee verrennen, dass alles auf einmal erledigt werden muss.

Aber wir müssen nicht alles auf einmal machen. Wir können Aufgaben schlicht nacheinander planen und erledigen. Das Seltsame dabei ist, dass uns das oft nicht in den Sinn kommt. Dabei liegt es auf der Hand: Wir können im Sommer Marathon laufen und im Winter Malen lernen. Und nächstes Jahr das Buch schreiben, wenn wir in diesem Jahr ein Boot bauen wollen. Es gibt deutlich mehr Zeit als wir denken.

Und es gibt oft mehr Möglichkeiten, Dinge zu kombinieren als wir denken. Wir können beispielsweise eine Stunde früher aufstehen, um vor der Arbeit neue Gedichte zu schreiben. Barbara Sher berichtet von einer Anekdote, in der eine Frau klagte, sie hätte keine Zeit zum Zeichnen. "Warum?" fragte Barbara die Frau "Wie lange dauert es denn, zu zeichnen?"
Die Frau war verblüfft, als hätte sie noch nie darüber nachgedacht. Es schien ihr noch nie in den Sinn gekommen zu sein, dass es möglich ist, einfach mal eine halbe Stunde zu zeichnen.

Achtung: Scanner-Life-Balance

Aber Scanner können auch anders! Statt festzuhängen können sie auf Hochtouren laufen. Gut möglich, dass sie dermassen in ihre Projekte vertieft sind, dass sie kaum zu bremsen sind und sich die Nächte um die Ohren schlagen. Wer braucht schon Schlaf!? Da kann man doch noch was abknapsen!


Kann man, - aber eine Langzeitstrategie ist zu wenig Schlaf natürlich kaum.
Also: Mindfulness, please! Was hilft, ist a) sich der Tendenz der “Überdrehung” bewusst zu sein und b) idealerweise seine Routinen anzupassen.
Wie wär´s beispielsweise mit einem gut platzierten Reminder des Duke Ellington-Zitats: “I don't need time, I need a deadline.”

Conclusion: So what?

Was bringen Scanner nun der Welt? Die beste Erkenntnis vorab:
Die Welt braucht sie alle: Die Generalisten und die Spezialisten; und im Grunde jeden Persönlichkeitstypen. Denn unsere komplexe Welt funktioniert doch nur, weil so viele unterschiedliche Menschen so viele unterschiedliche Aufgaben übernehmen können. Was für den einen nichts ist, liegt eben dem anderen. Für eine bestmögliche Allokation der eigenen und generell aller Ressourcen ist es daher doch umso sinnvoller, zu beachten, was unserer Natur liegt - und was nicht.

Was Scanner-Persönlichkeiten betrifft, so bietet die Bienen-Analogie ein schönes Bild. Bienen verteilen Pollen, und machen die Welt dadurch bunter. Menschen mit scannerhaften Persönlichkeiten machen die Welt bunter, indem sie selbst produzierte Ideen verbreiten. Und sie inspirieren, weil sie gerade als Nicht-Experten Dinge trotzdem tun - einfach um des Tuns willen und ganz ohne Profi-Lizenz.

Follow your nature. Stay curious. Play more ♡


More Inspiration please? Das könnte dich ebenfalls interessieren:

Follow your Nature: Wie du als Scanner-Persönlichkeit deiner Natur folgen kannst

→ Nicht nur für Scanner: Der 31-Tage-Inspirations-Kalender


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Youtube Videos
(Englisch)


Quellen & Bücher für Scanner mit Persönlichkeit

  • Barbara Sher: Refuse to Choose! Use All of Your Interests, Passions, and Hobbies to Create the Life and Career of Your Dreams
    (Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast)

  • Barbara Sher: I Could Do Anything If I Only Knew What It Was
    (Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will.)

  • Barbara Sher: It’s Only Too Late If You Don’t Start Now: How to Create Your Second Life at Any Age
    (Übersetzung auf der Zunge zergehen lassen: Für deine Träume ist es nie zu spät. Durchstarten in der zweiten Lebenshälfte ;)

  • Marie Forleo: Everything is figureoutable

  • Erfahrungsberichte von Scanner-Persönlichkeiten: gekürzte, sinngemässe Ausschnitte von Barbara Sher, Laura Herz, diemeinungsstreiterin.blog


    —> English Version: Ideas for the Scanner Personality und hier: On being a scanner

 
 
 
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